Die Ups and Downs beim Kinderwunsch. Vielleicht geht es dir auch so, dass du jeden Monat neue Hoffnung hast – und dann bleibt der Test doch negativ? Diese Hochs und Tiefs zu verkraften ist nicht einfach, und du wünschst dir, etwas tun zu können? Basierend auf sorgfältig ausgewählten Nährstoffen, kann dich Gesdine® auf dem Weg zur Schwangerschaft unterstützen.
Übrigens: Gesdine® ist auch zum Diätmanagement für Frauen geeignet, die an einer hormonelle Störung wie PCOS (Polycystisches Ovarialsyndrom) leiden.
Kombiniert myo-Inositol mit Folsäure.
Kann einen myo-Inositol-Mangel in der Follikelflüssigkeit bei Frauen mit PCOS ausgleichen.
Bereitet deinen Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und unterstützt die Entwicklung deines Babys.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Gesdine® ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das für Frauen mit Kinderwunsch & zum Diätmanagement bei weiblichen Fertilitätsstörungen entwickelt wurde.
Auf dem Weg vom Wunsch zum Kind kannst du deinen Körper mit wertvollen Nährstoffen unterstützen. Gesdine® kombiniert dafür zwei wichtige Inhaltsstoffe: das Vitamin Folsäure und den Botenstoff myo-Inositol.
Wusstest du, dass das polycystische Ovarialsyndrom (PCOS) eine häufige Hormonstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter ist und ein Grund für Unfruchtbarkeit sein kann?1 Die Einnahme von myo-Inositol kann dazu beitragen, den Hormonhaushalt zu regulieren.2,3
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DOWNLOAD BEIPACKZETTEL DOWNLOAD LMIV*-DATENBLATT* LMIV = Lebensmittelinformations-Verordnung
2 x täglich den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (200 ml) auflösen und zwischen den Mahlzeiten einnehmen, vorzugsweise im Abstand von 12 Stunden.
Das Pulver ist geschmacksneutral. Mit der Einnahme von Gesdine® kann jederzeit begonnen werden.
Hinweis: Bitte trocken, nicht über 25°C und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern. Das Verfallsdatum bezieht sich auf ungeöffnete und ordnungsgemäß gelagerte Produkte.
Pro Beutel (2,1 g) | % NRV# | |
---|---|---|
MYO-INOSITOL | 2000 mg | ° |
FOLSÄURE | 200 µg | 100 % |
Trennmittel: Siliciumdioxid
# % des Referenzwertes gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
° keine Empfehlung vorhanden
Folsäure/Folat, auch bekannt als wasserlösliches Vitamin B9, spielt eine besondere Rolle während der Schwangerschaft. Denn es hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei. Da es etwas dauert, bis sich Nährstoff-Depots im Körper aufbauen, sollten Frauen bereits bei einem Kinderwunsch auf eine ausreichende Aufnahme von Folsäure achten.5-7
Folsäure oder Folat – wo liegt der Unterschied?
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass manchmal von Folat, dann wiederum von Folsäure die Rede ist. Der Unterschied liegt darin, wie das Vitamin entsteht: Folat ist die im Körper und in Lebensmitteln natürlich vorkommende Form des Vitamins. Folsäure wird hingegen synthetisch (u. a. industriell) hergestellt und zur Anreicherung von Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Folsäure ist stabiler als Folat und kann auf nüchternen Magen verzehrt zu fast 100 % vom Körper verwertet werden.4
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) empfiehlt:
Frauen, die schwanger werden möchten, sollen spätestens vier Wochen vor Beginn einer Schwangerschaft und bis zum Ende des 1. Schwangerschaftsdrittels zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung täglich 400 µg Folat in Form eines Folsäure-Präparates einnehmen.8
Aber warum ist Folsäure/Folat so wichtig?
Ein niedriger Folatspiegel ist bei Schwangeren ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus.9 Etwa in der dritten Woche nach der Empfängnis beginnt sich das Zentralnervensystem des Babys auszubilden. Dabei wird zuerst das Neuralrohr geformt, aus dem sich später Rückenmark und Gehirn entwickeln. Besonders wichtig ist dann, dass sich das Neuralrohr vollständig schließt. Passiert das nicht, kann es beim Baby zu einem Neuralrohrdefekt kommen.4,10
Reicht eine normale Ernährung denn nicht aus?
Es gibt viele Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Folat sind.4 Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an Folsäure aber erhöht.6 Deshalb solltest du bereits bei einem Kinderwunsch auf eine ausgewogenen Ernährung achten.5
* Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel sollten keine Leber essen.
Was ist die Rolle von myo-Inositol?
myo-Inositol ist der wichtigste und häufigste Vertreter der Inositol-Familie. Es wird in verschiedenen Geweben des Körpers wie z. B. in der Niere produziert und kann auch über die Nahrung aufgenommen werden. Als sekundärer Botenstoff leitet es Signale in das Innere der Zellen weiter und spielt dabei eine wichtige Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen. So überwacht myo-Inositol beispielweise die Reaktionen des Körpers auf die Hormone Insulin und FSH (follikelstimulierendes Hormon). FSH stimuliert das Wachstum der Follikel bis zum Eisprung. Insulin wiederum reguliert den Blutzuckerspiegel und in besonderen Fällen kann der Bedarf an myo-Inositol erhöht sein.3 Zum Beispiel können Frauen, die an PCOS leiden, eine Insulinresistenz aufweisen – das bedeutet, dass ihr Körper nur eingeschränkt auf Insulin reagiert.12
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Folsäure/Folat, auch bekannt als wasserlösliches Vitamin B9, spielt eine besondere Rolle während der Schwangerschaft. Denn es hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei. Da es etwas dauert, bis sich Nährstoff-Depots im Körper aufbauen, sollten Frauen bereits bei einem Kinderwunsch auf eine ausreichende Aufnahme von Folsäure achten.5-7
Folsäure oder Folat – wo liegt der Unterschied?
Dir ist vielleicht schon aufgefallen, dass manchmal von Folat, dann wiederum von Folsäure die Rede ist. Der Unterschied liegt darin, wie das Vitamin entsteht: Folat ist die im Körper und in Lebensmitteln natürlich vorkommende Form des Vitamins. Folsäure wird hingegen synthetisch (u. a. industriell) hergestellt und zur Anreicherung von Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Folsäure ist stabiler als Folat und kann auf nüchternen Magen verzehrt zu fast 100 % vom Körper verwertet werden.4
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) empfiehlt:
Frauen, die schwanger werden möchten, sollen spätestens vier Wochen vor Beginn einer Schwangerschaft und bis zum Ende des 1. Schwangerschaftsdrittels zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung täglich 400 µg Folat in Form eines Folsäure-Präparates einnehmen.8
Aber warum ist Folsäure/Folat so wichtig?
Ein niedriger Folatspiegel ist bei Schwangeren ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus.9 Etwa in der dritten Woche nach der Empfängnis beginnt sich das Zentralnervensystem des Babys auszubilden. Dabei wird zuerst das Neuralrohr geformt, aus dem sich später Rückenmark und Gehirn entwickeln. Besonders wichtig ist dann, dass sich das Neuralrohr vollständig schließt. Passiert das nicht, kann es beim Baby zu einem Neuralrohrdefekt kommen.4,10
Reicht eine normale Ernährung denn nicht aus?
Es gibt viele Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Folat sind.4 Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an Folsäure aber erhöht.6 Deshalb solltest du bereits bei einem Kinderwunsch auf eine ausgewogenen Ernährung achten.5
* Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel sollten keine Leber essen.
Was ist die Rolle von myo-Inositol?
myo-Inositol ist der wichtigste und häufigste Vertreter der Inositol-Familie. Es wird in verschiedenen Geweben des Körpers wie z. B. in der Niere produziert und kann auch über die Nahrung aufgenommen werden. Als sekundärer Botenstoff leitet es Signale in das Innere der Zellen weiter und spielt dabei eine wichtige Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen. So überwacht myo-Inositol beispielweise die Reaktionen des Körpers auf die Hormone Insulin und FSH (follikelstimulierendes Hormon). FSH stimuliert das Wachstum der Follikel bis zum Eisprung. Insulin wiederum reguliert den Blutzuckerspiegel und in besonderen Fällen kann der Bedarf an myo-Inositol erhöht sein.3 Zum Beispiel können Frauen, die an PCOS leiden, eine Insulinresistenz aufweisen – das bedeutet, dass ihr Körper nur eingeschränkt auf Insulin reagiert.12
Link wird erst integriert, sobald „Es klappt nicht“ online ist
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
1. WHO. Polycystic ovary syndrome. Key facts. Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/polycystic-ovary-syndrome (letzter Zugriff: 09.11.2023). 2. Borzan V, Mayr A, Obermayer-Pietsch B. Das polyzystische Ovar-Syndrom – Entstehung, Behandlung und neue Erkenntnisse. J Für Klin Endokrinol Stoffwechs, 2021; 14(2): 81-87. doi: 10.1007/s41969-021-00135-y. 3. Egarter C. Myo-Inositol. Gynäkol Endokrinol, 2019; 17(1): 11-15. doi: 10.1007/s10304-018-0223-x. 4. Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Ausgewählte Fragen und Antworten zu Folat, Stand Dezember 2018. Verfügbar unter: https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/folat/#c3118 (letzter Zugriff: 22.03.2024). 5. Koletzko B, Cremer M, Flothkötter M et al. Diet and Lifestyle Before and During Pregnancy – Practical Recommendations of the Germany-wide Healthy Start – Young Family Network. Geburtshilfe Frauenheilkd, 2018; 78(12): 1262-1282. doi: 10.1055/a-0713-1058 6. Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Referenzwert Folat. Verfügbar unter: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/folat/ (letzter Zugriff: 22.03.2024). 7. Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012. Verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:136:0001:0040:de:PDF (letzter Zugriff: 22.03.2024). 8. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Folsäure (Folat). Verfügbar unter: https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/vitamine-mineralstoffe/wasserloesliche-vitamine/folsaeure (letzter Zugriff: 21.03.2024). 9. Verordnung (EU) Nr. 1135/2014 der Kommission vom 24.Oktober 2014. Verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32014R1135 (letzter Zugriff: 22.03.2024). 10. Isaković J, Šimunić I, Jagečić D et al. Overview of Neural Tube Defects: Gene-Environment Interactions, Preventative Approaches and Future Perspectives. Biomedicines, 2022; 10(5): 965. doi: 10.3390/biomedicines10050965. 11. DiNicolantonio JJ, H O’Keefe J. Myo-inositol for insulin resistance, metabolic syndrome, polycystic ovary syndrome and gestational diabetes. Open Heart, 2022; 9(1): e001989. doi: 10.1136/openhrt-2022-001989. 12. Zhao H, Zhang J, Cheng X et al. Insulin resistance in polycystic ovary syndrome across various tissues: an updated review of pathogenesis, evaluation, and treatment. J Ovarian Res, 2023; 16(1): 9. doi: 10.1186/s13048-022-01091-0.
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