Baby- & Stillzeit

Für diese emotionale Zeit findet ihr hier nicht nur spannende Infos, sondern auch hilfreiche Tipps und Tricks.

aus zweimach

Stillzeit und Stillberatung

Umso größer dein Bauch wird, desto mehr denkst du vermutlich schon an die Geburt und versuchst dich mental auf alles einzustimmen. Aber auch in deinem Körper passiert so richtig viel. Denn ganz egal, ob du dein Baby nach der Geburt stillen möchtest / kannst oder nicht – dein Körper bereitet sich auf Hochtouren dafür vor.

 

Bonding dank Oxytocin

Stillen ist nicht nur für die Ernährung deines Babys da, sondern auch eine gute Möglichkeit, um eine enge Bindung zu deinem Kind aufzubauen.1 Verantwortlich dafür ist das „Kuschelhormon“ Oxytocin, das durch direkten Hautkontakt zwischen Mutter und Baby und durch Saugen an der Brust ausgeschüttet wird.2,3 Oxytocin fördert aber nicht nur die Bindung zu deinem Baby, sondern hat auch viele andere positive Effekte auf deinen Körper: Oxytocin verringert die Ausschüttung von Stresshormonen2,4 und unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter.5,6

Was ist mit dem Papa?

Liebevolles Umsorgen und direkter Hautkontakt fördern zusätzlich zum Stillen die Eltern-Kind-Bindung.16

Nähe aufbauen geht über viele Wege: Tragen, Füttern mit der Flasche, Wickeln, Baden und Anziehen, generell das Kümmern und Umsorgen des Babys sorgt für Nähe und Bindung. Studien zeigen, dass Väter als auch Babys von direktem Hautkontakt profitieren und positive Effekte auf die Atmung, Sauerstoffversorgung und die Stresshormone des Babys hat. Das steigert nicht nur das Wohlbefinden, sondern stärkt auch die emotionale Verbindung zwischen den beiden.7–11

Wichtig ist in jedem Fall, dass ihr beide über eure Erwartungen und Bedürfnisse in Sachen Stillen und über die Aufteilung der Betreuung eures Babys sprecht. Zusammen könnt ihr eine harmonische und liebevolle Umgebung schaffen, in der es euch allen gut geht.

Warum Stillen? Was, wenn ich nicht stille?

Stillen hat viele Vorteile für dich und dein Baby. Stillen wird von der WHO (World Health Organization) als die ideale Nahrungsquelle für dein Kind angesehen.12 Sie enthält grundsätzlich alle Nährstoffe, die dein Baby für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung braucht. Außerdem beinhaltet sie Antikörper und andere antiinfektiöse Proteine, die dein Baby vor Krankheiten schützen und sein Immunsystem stärken.13

Aber: Solltest du nicht stillen können oder wollen, heißt das nicht, dass du keine gute Mutter bist. Moderne Babynahrung von hoher Qualität kann ein Ersatz für Muttermilch sein.14,15 Stillen soll kein Dogma sein.

Stillen will geübt werden.

Obwohl Stillen ein natürlicher Vorgang ist, muss die Technik dazu auch erstmal gelernt werden. Das Wichtigste ist, dass du und dein Baby eine bequeme Position finden und du das Baby richtig anlegst. Eine korrekte Anlegeposition hilft, dass dein Baby genug Milch bekommt und deine Brustwarzen nicht wund werden. Falls du Schwierigkeiten beim Stillen hast, sprich unbedingt mit deiner Ärztin, deinem Arzt oder mit einer Stillberatung.17

Wie funktioniert Stillen?

In den Milchgängen der Brust wird kaum Muttermilch gespeichert. Erst wenn das Baby an der Brustwarze saugt, wird der Milchspendereflex ausgelöst und die Milch beginnt zu fließen.18 Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, das auch bei Hautkontakt und Kuscheln mit dem Baby ausgeschüttet wird und für eine emotionale Bindung sorgt.5

Sobald die Milch einschießt, weiten sich die Milchgänge.18 Achte deswegen darauf, dass deine Brüste während des Stillens nicht komprimiert werden, z.B. durch einen zu eng sitzenden BH.

Das Kolostrum – die „Powermilch“

Die allererste Milch, die die Brust bildet, ist das sogenannte Kolostrum. Sie ist gelb, dickflüssig und wird während der Schwangerschaft und den ersten 2-3 Tagen nach der Geburt in wenigen Millilitern gebildet.19 Ob du stillen möchtest oder nicht – falls es irgendwie geht, solltest du deinem Neugeborenen diese Vormilch geben. Denn sie enthält besonders viele Mineralstoffe, Vitamine und Proteine, die den Aufbau des Immunsystems und der Darmfunktion fördern. Außerdem enthält das Kolostrum Immunglobuline, die das Baby vor Krankheiten schützen können.18,19

Wie lange sollte man eigentlich stillen?

Die WHO empfiehlt, dass innerhalb einer Stunde nach der Geburt mit dem Stillen begonnen werden sollte. Weiterhin sollte laut WHO das Baby sechs Monate lang ausschließlich gestillt werden – und bis zum Alter von zwei Jahren bzw. darüber hinaus sollte Stillen zusätzlich zu anderen Lebensmitteln seinen Raum im Alltag finden.20

Es liegt aber ganz an dir, ob und wie lange du stillen möchtest. Falls du aufhören möchtest, zu stillen, solltest du es langsam angehen und dein Baby Schritt für Schritt an die neue Nahrung – sei es Beikost oder Säuglingsnahrung – gewöhnen. Halte hierzu am besten Rücksprache mit deiner Ärztin/ deinem Arzt, deiner Hebamme oder einer Stillberatung.

Probleme beim Stillen

Stillen hat viele Vorteile: Es ist nicht nur praktisch, sondern auch die ideale Ernährung für dein Kind.12

Wenn dein Baby auf die Welt kommt, dann wird es kurz darauf nach deiner Brust suchen. Dieser Instinkt muss aber nach der Geburt erst Schritt für Schritt in ein erlerntes Verhalten verstärkt werden.19 Heißt, Stillen ohne gute Anleitung kann eine echte Herausforderung sein! Klar, dass da viele Fragen bei dir aufkommen. Hebammen oder ausgebildete Stillberater:innen können dir am besten konkrete Tipps geben, wie du richtig stillst und wie du mit bestimmten Problemen umgehen sollst.

 

Ernährung und Stillen

Hast du auch schon mal gehört, dass bestimmte Lebensmittel die Muttermilch gehaltvoller oder verträglicher für dein Kind machen? Rund um die Ernährung in der Stillzeit gibt es viele Ratschläge, aber oft keine wissenschaftlichen Beweise. Lass dich nicht verunsichern, denn eigentlich ist es ganz einfach: Stillende müssen keine spezielle Diät machen. Gut ist alles, was auch für jeden Erwachsenen gesund ist. Das bedeutet, dass du auch während der Stillzeit abwechslungsreich, ausgewogen und regelmäßig essen solltest.32

Abwechslungsreich und ausgewogen

Ideal für Stillende ist eine eiweiß-, vitamin- und mineralstoffhaltigen Mischkost. Dafür sollten viele pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Salat, Obst und Vollkornprodukte auf dem Speiseplan stehen.32

Zwei Mal die Woche solltest du Meeresfisch verzehren, davon mindestens einmal fettreichen Fisch (z. B. Makrele, Lachs Hering oder Sardine). Denn mit 2 Portionen Fisch pro Woche kannst du in der Regel genügend DHA aufnehmen, die u.a. wichtig für die visuelle und neurologische Entwicklung deines Babys ist.33

Denk daran auch reichlich und regelmäßig zu trinken. Ideal sind kalorienarme Getränke, z. B. Wasser, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees oder stark verdünnte Säfte. Rituale im Alltag können helfen, das Trinken nicht zu vergessen – wie wäre es z.B. mit einem Glas Wasser zu jeder Stillmahlzeit?32,33

Und wie sieht‘s mit dem Kalorienbedarf aus?

Stillen ist körperliche Arbeit und du brauchst mehr Energie, um Milch zu produzieren. Wenn du dein Baby stillst, dann brauchst du ungefähr 500 kcal mehr pro Tag.34

Schmeckt’s?

Wusstest du, dass bestimmte Lebensmittel den Geschmack und Geruch der Muttermilch beeinflussen? Dadurch kommt das Baby schon früh mit den Vorlieben der Mutter in Kontakt. Und das prägt auch den späteren Geschmack. Es kann auch mal sein, dass das Baby zögert, weil die Muttermilch anders riecht als gewohnt, weil du z. B. Knoblauch gegessen hast.35 Das ist für dein Baby aber nicht gefährlich. Ganz im Gegenteil: Für das Kind sind geschmackliche oder geruchliche Variationen der Muttermilch sogar ein Vorteil, weil es dann später nach dem Abstillen neue Lebensmittel leichter akzeptiert.36

Vegane Ernährung & Stillen

Und wie sieht es mit einer rein pflanzlichen (veganen) Ernährung für Stillende aus? Davon raten Fachgesellschaften ab. Eine vegetarische Ernährung mit einem ausgewogenen Mix an Lebensmitteln, Milchprodukten und Eiern ist normalerweise unbedenklich.33

Falls du dich in der Stillzeit vegan ernährst, nimm unbedingt eine medizinische Beratung in Anspruch. Wahrscheinlich ist es notwendig, dass du kritische Mikronährstoffe wie Vitamin-B12 über entsprechende Präparate einnimmst. Denn ein ausreichend hoher Vitamin-B12-Spiegel in der Muttermilch ist sehr wichtig für die gesunde Entwicklung des Babys.33

Blähungen beim Baby

Du hast gehört, dass Babys mit Bauchschmerzen reagieren, wenn die Mutter blähende Lebensmittel gegessen hat? Diese Bedenken sind im Allgemeinen unbegründet. Generell solltest du keine Lebensmittel präventiv aus deiner Ernährung ausschließen. Denn es ist besonders wichtig, dass Stillende sich abwechslungsreich ernähren.33,38

Eigentlich ist es ganz einfach:

Vermeide alles, was dir nicht guttut. Wenn du also von Bohnen oder Kohlgemüse Blähungen bekommst, dann lass sie lieber weg. Falls du trotzdem das Gefühl hast, dass dein Baby bestimmte Lebensmittel nicht verträgt, dann hör auf dein Bauchgefühl und verzichte vorerst auf diese Lebensmittel. Geht es deinem Baby nach dem Verzicht besser, so solltest du sie weglassen. Siehst du keine Veränderung, kannst du die Lebensmittel auch sukzessive wieder zu dir nehmen.

 

No-Go Alkohol & Rauchen

Alkohol und Nikotin im Blut der Mutter gehen auch in die Muttermilch über. Die Leber des Babys kann den Alkohol zwar verstoffwechseln, aber nicht so effektiv wie Erwachsene. Alkohol kann das Gehirnwachstum und die gesunde Entwicklung des Säuglings bedrohen und möglicherweise die Milchbildung verringern. Auch Rauchen in der Stillzeit ist mit Risiken für Atemwegserkrankungen oder Allergien des Kindes verbunden. Da auch Passivrauchen für Kinder schädlich ist, solltest du auch nach der Stillzeit keinesfalls in Räumen rauchen, in denen sich ein Kind aufhält. Am besten du verzichtest während der Schwangerschaft und Stillzeit also komplett auf Rauchen und Alkohol.33,39

 

Und Koffein?

Laut Bundesinstitut für Risikobewertung sind bis zu 200 mg Koffein-Aufnahme der Mutter für das gestillte Kind gesundheitlich unbedenklich.40

Zwei Tassen Kaffee oder schwarzer Tee über den Tag verteilt sind im Normalfall also kein Problem. Denk aber daran, dass u.a. auch Energy-Drinks, Limonaden (z.B. Cola-Getränke) oder Schokoladen Koffein enthalten können.

  1. Tharner A, Luijk MPCM, Raat H et al. Breastfeeding and Its Relation to Maternal Sensitivity and Infant Attachment. J Dev Behav Pediatr, 2012; 33(5): 396-404. doi:10.1097/DBP.0b013e318257fac3.
  2. Uvnäs­Moberg K, Ekström-Bergström A, Buckley S et al. Maternal plasma levels of oxytocin during breastfeeding—A systematic review. PLoS ONE, 2020; 15(8): e0235806. doi:10.1371/journal.pone.0235806.
  3. Uvnäs-Moberg K, Handlin L, Petersson M. Self-soothing behaviors with particular reference to oxytocin release induced by non-noxious sensory stimulation. Front Psychol, 2015; 5: 1529. doi:10.3389/fpsyg.2014.01529.
  4. Takayanagi Y, Onaka T. Roles of Oxytocin in Stress Responses, Allostasis and Resilience. Int J Mol Sci, 2021; 23(1): 150. doi:10.3390/ijms23010150.
  5. Walter MH, Abele H, Plappert CF. The Role of Oxytocin and the Effect of Stress During Childbirth: Neurobiological Basics and Implications for Mother and Child. Front Endocrinol, 2021; 12: 742236. doi:10.3389/fendo.2021.742236.
  6. Vannuccini S, Bocchi C, Severi FM et al. Endocrinology of human parturition. Ann Endocrinol, 2016; 77(2): 105-113. doi:10.1016/j.ando.2016.04.025.
  7. Chen EM, Gau ML, Liu CY et al. Effects of Father-Neonate Skin-to-Skin Contact on Attachment: A Randomized Controlled Trial. Nurs Res Pract, 2017; 2017: 8612024. doi:10.1155/2017/8612024.
  8. Shorey S, He HG, Morelius E. Skin-to-skin contact by fathers and the impact on infant and paternal outcomes: an integrative review. Midwifery, 2016; 40: 207-217. doi:10.1016/j.midw.2016.07.007.
  9. Henderson L, McMillan B, Green JM et al. Men and Infant Feeding: Perceptions of Embarrassment, Sexuality, and Social Conduct in White Low-Income British Men. Birth, 2011; 38(1): 61-70. doi:10.1111/j.1523-536X.2010.00442.x.
  10. McKinney WT. Why Love Matters: How Affection Shapes a Baby’s Brain. Am J Psychiatry, 2004; 161(12): 2338-2339. doi:10.1176/appi.ajp.161.12.2338.
  11. Uvnäs-Moberg K. Oxytocin may mediate the benefits of positive social interaction and emotions. Psychoneuroendocrinology, 1998; 23(8): 819-835. doi:10.1016/S0306-4530(98)00056-0.
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  14. Martin CR, Ling PR, Blackburn GL. Review of Infant Feeding: Key Features of Breast Milk and Infant Formula. Nutrients, 2016; 8(5): 279. doi:10.3390/nu8050279.
  15. Kampmann K. Auf der Suche nach dem “Superfood” für Babys. Pädiatrie, 2021; 33(6): 30-39. doi:10.1007/s15014-021-3907-y.
  16. Bigelow AE, Power M. Mother-Infant Skin-to-Skin Contact: Short- and Long-Term Effects for Mothers and Their Children Born Full-Term. Front Psychol, 2020; 11: 1921. doi:10.3389/fpsyg.2020.01921.
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